
Das Eingemeindete
Die ehemals eigenständige Gemeinde Kating ist seit 1973 Ortsteil von Tönning. Das beschauliche Dorf beheimatet mit der St. Laurentius Kirche eines der ältesten Gotteshäuser Eiderstedts und liegt nah am Naturschutzgebiet Katinger Watt und am Eidersperrwerk.
Katinger Watt
Im Zuge der Eidereindämmung entstand das Naherholungs- und Naturschutzgebiet Katinger Watt, das sogar mit zwei Seen aufwarten kann. In den ehemaligen Badeseen ist inzwischen weder Wassersport noch baden erlaubt. Der Freizeitwert der geschützten Landschaft ist aber immer noch hoch. Ihr könnt hier Wandern, Reiten, Angeln und Radfahren – auch Hunde kommen hier auf ihre Kosten.
Als Startpunkt für die Erkundung der Natur rund um das Katinger Watt ist das Lina-Hähnle-Haus des NABU bestens geeignet. Von dort starten z. B. Wattwanderungen oder Erkundungen der Pflanzen- und Tierwelt des Katinger Watts.
Naturzentrum Katinger Watt
Katingsiel 14
25832 Tönning
Tel.: 04862 8004 | Fax: 04862 17393
Katingsiel
Bis zum Bau des Eidersperrwerkes war Katingsiel ein kleiner Hafen. Direkt hinterm Deich, in einer der ältesten Gaststätten an der Westküste Schleswig-Holsteins, der Schankwirtschaft Wilhelm Andresen, lässt sich die Zeit bei Kaffee und Kuchen gleich um Jahrhunderte zurückdrehen. Man nimmt an, dass das unter Denkmalschutz stehende Haus zwischen 1750 und 1800 gebaut wurde.
Schankwirtschaft Andresen
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Mahre

Kating – St. Laurentius-Kirche

Schankwirtschaft Wilhelm Andresen – Katingsiel/Tönning

Kating – Badestellen
Kating – Links
Anlaufpunkt für Vogelkundler und Natur-Interessierte – Lina-Hähnle-Haus
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